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Die Astrologie


Seit über 5000 Jahren beobachten die Menschen die Geheimnisse der Himmelsbewegungen. Ab etwa 2250 v. Chr. waren es Ägypter, Juden, später Babylonier und Assyrer, Perser, Phönizier und Griechen, die die Astrologie pflegten und verbreiteten. Die damaligen Herrscher ließen sich durch ihre Hofastrologen in wichtigen Belangen beraten.

Erst im frühen Mittelalter, etwa seit dem sechsten Jahrhundert, erfuhr die Astrologie eine nennenswerte Verbreitung im germanischen Raum.

Die Astrologie basiert auf jahrtausendelanger Beobachtung und Zuordnung verschiedener Bereiche und Phänomene. Sie ist kein Widerspruch zur anerkannten Wissenschaft, sondern basiert auf demselben System von Grundannahmen und Beobachtung und den daraus resultierenden Schlüssen.

Ein Beispiel: Da die Zahl sieben astrologisch aufgrund Siebenzahl der Planeten unseres Sonnensystems bedeutungsvoll ist, glaubte man beispielsweise, dass sich der menschliche Körper alle sieben Jahre von Grund auf erneuere. Heute beweist die moderne Biologie, dass nach sieben Jahren, alle Zellen des menschlichen Körpers, die teilbar sind, sich erneuert haben.

Im Gegensatz zur Wissenschaft die ein waagrechtes Denken von Ursache und Wirkung zugrunde legt, baut die Astrologie auf dem >>senkrechten Denken>> auf. Senkrechtes Denken beruht auf Synchronizität. Als Beispiel: Natürlich ist niemand krank, weil der Saturn..., sondern: der Saturn zieht seine Bahn am Himmel, und jemand ist krank hier auf der Erde.

Einer der grundlegendsten Sätze der Esoterik lautet: >>Wie oben - so unten>>

Dies bringt senkrechtes Denken auf eine kurze Formel. Es heißt nicht etwa: >>Weil oben - deshalb auch unten>>, sondern schlicht >>wie oben - so unten>>.

Die Astrologie eignet sich für Beobachtung und Zuordnung deshalb so gut, weil die Umlaufbahnen der Planeten exakt berechenbar sind. Dadurch werden bestimmte Zeitqualitäten vorhersehbar.

Das Horoskop


>>Horoskop>> bedeutet soviel wie >> in die Stunde blicken >> (griechisch: hora = die Stunde, skopein = blicken).

Für die Erstellung eines Horoskops ist an erster Stelle eine Berechnung der Gestirnstände für die genaue Geburtszeit und den Geburtsort nötig. Ist die genaue Geburtszeit nicht vorhanden, können einzelne Elemente der Deutung unter Umständen nicht exakt bestimmt werden.

Bei der astrologischen Partnerschafts-Analyse wird zunächst Ihr Horoskop berechnet und gedeutet. Danach das Horoskop Ihres Partners. Im dritten und vierten Teil wird ausgewertet, wie die Planeten des Einen, die Häuser des Anderen beeinflussen und zwar bezogen auf das im entsprechenden Haus dargestellte Lebensgebiet.

Im fünften Teil wird aufgezeigt, wie die Planeten von Ihnen Beiden, sich gegenseitig aspektieren (Winkel zueinander bilden). Dies hilft Ihnen festzustellen, wie Ihre Energien zusammenpassen.

Bei der Deutung des Horoskops muss der Computer ebenso wie der Berufsastrologe Schritt für Schritt immer weitere Feinheiten der Persönlichkeit zusammenstellen. Die Persönlichkeit eines Menschen, sein Charakter, seine Fähigkeiten und seine körperliche Konstitution, setzen sich aus vielen einzelnen Komponenten zusammen wie z. B. Gedächtnis, logisches Denken, Intuition, Gefühlswelt, Aggressivität, Freundlichkeit, Kontaktbereitschaft, Ausdauer, Arbeitsleistung, Gesundheit, Anfälligkeiten uvam.

Viele Menschen tragen >>zwei Seelen in ihrer Brust>>, d.h., sie sind manchmal widersprüchlich in ihrem Denken und Verhalten. Das werden Sie natürlich auch in einer Horoskopanalyse wieder finden. Sie brauchen deshalb nicht verwundert sein, wenn Teile der Computer-Horoskop- Deutung einander widersprechen. Dies ergibt sich daraus, dass verschiedene Lebensumstände betroffen sind. Eine Person kann beispielsweise gleichzeitig sparsam in einer Richtung sein, als auch großzügig in anderer Hinsicht.

Ebenso haben auch die unterschiedlichsten Menschen immer noch Gemeinsamkeiten, welche sich dann auch in gleichen Aussagen im Horoskop widerspiegeln.

Das Vergleichshoroskop


>>Ich bin Widder, mein Freund ist im Zeichen des Stiers geboren. Oh wir wohl zusammenpassen?>> Dies ist eine häufig gestellte Frage. Die astrologische Übereinstimmung zwischen zwei Menschen wird nicht, wie häufig angenommen, nur durch die beiden Sonnenzeichen bestimmt. Um eine eindeutige Auskunft über zu erwartende Harmonien und Dissonanzen zwischen zwei Geburtshoroskopen zu erhalten, werden bei der vorliegenden Partnerschafts-Analyse sehr detaillierte Berechnungen angestellt.

Nehmen wir die Liebe zwischen zwei Menschen. Als Beispiel nehmen wir an, dass eine im Tierkreis Fische geborene Frau die Venus im Widder hat (eine Konstellation, die Impulsivität, Leidenschaftlichkeit und eine gewisse Aggressivität in der Liebe mit sich bringt ).

Ihr Partner einerseits über eine günstige Sonne im Krebs, andererseits über den Mars in der Waage verfügt (was auf eine unterkühlte Sexualität und wenig Neigung zur Eheschließung hinweisen könnte). Da beide zu den so genannten Wasserzeichen gehören, weisen sie ähnliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Sensibilität auf. Durch die harmonische Beziehung zwischen seiner Sonne und ihrem Merkur ist auch die intellektuelle Verständigung gesichert. Allerdings wird es im intimen Bereich unvermeidlich zu Streit, Langeweile und, im schlimmsten Fall, zu Überdruss kommen.

Oder die Vergleiche zwischen zwei Geschäftspartnern, Kollegen, Mitarbeitern, oder zwischen einem Angestellten und seinem Vorgesetzten. Besonders im Ausland bedienen sich große Firmen der Astrologie, um den Richtigen für den richtigen Posten zu finden, oder um über die Anstellung eines Bewerbers zu entscheiden.

Zum Beispiel, kann ein zur Sonne des Partners ungünstig stehender Mars zu Zusammenstößen führen, Saturn durch seine Härte einen hemmenden Einfluss ausüben. Oder das Maß der intellektuellen Übereinstimmung kann festgestellt werden, anhand der Beziehung der Sonne des Einen und dem Aszendenten des Anderen.

Viele wichtige Planeten im Zeichen Zwillinge oder Wassermann raten zum Beispiel den in diesen Zeichen Geborenen von einer sitzenden Tätigkeit ab. Wobei eine typische Jungfrau (mit Sonne, Merkur und Venus in diesem Zeichen) an dieser Tätigkeit gefallen findet.


Gibt es die perfekte Übereinstimmung?

Natürlich kommt die vollkommene Harmonie zwischen zwei Geburtshoroskopen nur in wenigen Ausnahmefällen vor. Bei der Erstellung eines Vergleichshoroskopes müssen sowohl die günstigen als auch die ungünstigen Aspekte auf die Waagschale gelegt und alle anderen Informationen genau berücksichtigt werden.

Das Vergleichshoroskop hilft, den geeigneten Lebens- oder Geschäftspartner zu wählen oder Vertrauen in eine neu entstandene Freundschaft zu fassen. Als differenzierte Erfahrungswissenschaft versucht die Astrologie auch, Anregungen zu geben und Hilfestellung bei bereits bestehenden Partnerschaften zu leisten, indem sie auf besonders harmonische Konstellationen hinweist und vor ungünstigen warnt.

Wenn sich jemand bewusst ist, dass sein Mars in der Jungfrau einen disharmonischen Aspekt zum Mond im Schützen des Partners bildet (der Mond versinnbildlicht das Reich der Sensibilität und der seelischen Tiefe, Mars hingegen Aggressivität und Kampfeslust), so wird er bemüht sein, sich einer gewissen Selbstkontrolle zu unterwerfen und Kritik, Sarkasmus, Pedanterie und Unfreundlichkeit zu vermeiden, um den feurigen, idealistischen und arglosen Mond im Schützen nicht zu demütigen.

Es geht also im Wesentlichen um einen Bewusstwerdungsprozess und die daraus resultierende Rücksichtnahme und das Verständnis füreinander.

Wichtige Anmerkungen zur Vergleichsanalyse Weisen zwei Geburtshoroskope eine annähernd gleiche Anzahl harmonischer oder disharmonischer Aspekte auf, so lässt sich die Frage, ob die Beziehung Aussichten auf Bestand hat, nur durch gleichzeitige Miteinbeziehung des Temperaments, der generellen Tendenzen, der Umgebung, kulturellen Hintergrundes und der Erziehung der beiden Partner beantworten. Die Astrologie liefert keine Prophezeiungen, sondern analysiert die Neigungen und Tendenzen. Es kann also vorkommen, dass zwei Menschen trotz günstiger und übereinstimmender Elemente nicht Liebe füreinander empfinden, sondern sich nur in tiefer Freundschaft zueinander hingezogen fühlen. Andererseits ist es durchaus denkbar, dass zwei Partner ungeachtet der zwischen ihren Horoskopen bestehenden Disharmonien aufgrund ihrer Herkunft, Erziehung und Bildung durchaus gut miteinander auskommen können.

Dies gilt nicht nur für den Gefühlsbereich, sondern ebenso im Berufsleben oder bei Freundschaften.

Der Wert eines Horoskops und einer Vergleichsanalyse hängt von der richtigen Anwendung ab.

Natürlich ist es die Traumvorstellung eines jeden Menschen, in vollkommener Harmonie und perfekter Übereinstimmung mit seinem Partner zu leben. Nur ist dies in den wenigsten Fällen tatsächlich auf die Dauer so. Enttäuschungen, Frustrationen und Trennungen kommen weit häufiger vor.


Weshalb ist das so?

Jeder Mensch hat seine individuelle Aufgabe in seinem Leben. Er hat eine Bestimmung. Der eigentliche Lebenssinn besteht darin, die Lektionen des Lebens zu lernen. Leben heißt lernen. Leben ist lernen.

Zu lernen mit sich selbst und seinen Mitmenschen, speziell jedoch mit dem Partner ein sinnvolles und auf Toleranz aufgebautes Leben zu führen. In dem sich beide Partner ergänzen und sich gegenseitig helfen ihrer Bestimmung gerecht zu werden.

Das Resultat eines jeden Lernprozesses ist eine Bewusstseins-Erweiterung.

Aber wann lernt der Mensch? Ist Lernen angenehm oder unangenehm? Die vereinfachte Antwort darauf: Lernen ist zumeist unangenehm. Denn man lernt meist nur dann, wenn Probleme gelöst werden. Der Mensch stellt sich Problemen jedoch äußerst ungern, er versucht ihnen möglichst aus dem Weg zu gehen. Dieses Verhalten ist zweifelsohne verständlich, da jede Lösung eines Problems immer mit Anstrengungen verbunden ist.

So scheint es auch in vielen Partnerschaften einfacher, sich zu trennen, als eine Lösung für die eigentliche Ursache zu finden.

Geht der Mensch den >>Problemen>> (die ja nur den Lehrplan seines Lebens darstellen) aus dem Weg, so sorgt eine Instanz dafür, dass er nie aufhört zu lernen. Diese Instanz konfrontiert den Menschen bewusst mit Problemen, sie wird von ihm Schicksal genannt. Das Schicksal konfrontiert den Menschen immer und immer wieder mit dem entsprechenden Lernschritt, bis dieser vollzogen ist.

Es stellt sich also die Frage: Lernen oder Leiden.

Sie haben sich durch den Erwerb der Partnerschafts-Analyse entschieden aktiv zu lernen. An sich und ihrer Partnerschaft zu arbeiten. Und Sie wissen, dass eine harmonische Partnerschaft nicht nur mit Glück zu tun hat, sondern es ist vielmehr eine Errungenschaft.


Partnerschaft und Liebe


Einem Menschen Liebe zu geben ist eines der größten Geschenke die wir machen können. Ebenso ist es für unser seelisches Wohlbefinden wichtig, geliebt zu werden.

Und gerade da wird es schwierig. Am Anfang einer Partnerschaft steht in der Regel, das Verliebtsein, ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Dieses Gefühl möchte man festhalten. Aber die Liebe lässt sich nicht festhalten wie ein materieller Gegenstand. Die Liebe unterliegt nicht den Gesetzmäßigkeiten des Verstandes. Der Verstand möchte gemachte Erfahrungen wiederholen und befindet sich bei diesem Versuch unweigerlich in der Vergangenheit. Der Verstand vergleicht, kann aber nicht erleben. Die Liebe jedoch ist ein Erlebnis.

Sie ist ein emotionales Phänomen und entsteht jeden Tag neu. Die Voraussetzungen dafür sind Offenheit und Sensitivität.

Liebe bedeutet sich zu öffnen. Aber gerade dieser Zustand des Offenseins birgt die Gefahr in sich, verletzt zu werden. Aus Angst vor dieser Verletzung bleibt der Mensch lieber verschlossen und wagt sich nur selten aus seiner Panzerung, die er sich im Laufe seines Lebens zugelegt hat.

Die Fähigkeit im >>Hier und Jetzt>> zu leben und zu erleben, was tatsächlich geschieht, ist eine der Grundvoraussetzungen für das Entstehen der Liebe. Aber nicht ausschließlich für die Liebe in der Partnerschaft, sondern generell, bestimmt die Fähigkeit auf andere Menschen zugehen zu können, sie anzunehmen wie sie sind, auch das Maß an Erfolg und Zufriedenheit.

Um jedoch andere Menschen lieben zu können, muss man sich zuerst selbst lieben können.

 
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